Mit der Umbenennung der künstlichen Intelligenz in „Apple Intelligence“ setzt Apple Inc. auf die Idee, dass die Menschen im Großen und Ganzen nicht die leistungsstarke KI-Software kaufen werden, die von der Konkurrenz entwickelt wurde. Stattdessen wollen sie wirklich coole Hardware, die KI integriert

Es ist eine überzeugende, aber riskante Strategie für ein Unternehmen, das sich auf die nahtlose Integration von Hardware und Software in unverzichtbare Produkte spezialisiert hat. „Das ist das nächste große Ding für Apple“, sagte Apple-Chef Tim Cook am Montag, als er auf der Entwicklerkonferenz des Unternehmens Apple Intelligence vorstellte.

Warum wir das geschrieben haben

Apple setzt auf künstliche Intelligenz – mit Schwerpunkt auf der Idee eines „virtuellen persönlichen Assistenten“ – als potenziell unverzichtbare Anwendung für Verbraucher.

Da es keine eigene hochmoderne, menschenähnliche Version der prädiktiven Technologie namens generative KI gibt, wird Apple die Technologie an andere Unternehmen lizenzieren, beginnend mit OpenAI.

Im Mittelpunkt der Strategie von Apple steht der sogenannte „persönliche Assistent“. Apples persönlicher Assistent namens Siri kann Neuigkeiten bereitstellen und eine Einkaufsliste vervollständigen. Persönliche Assistenten der nächsten Generation werden viel leistungsfähiger sein. Anstatt eine Einkaufsliste zu erstellen, können sie online einkaufen oder Ihren Urlaub buchen.

Mit der Umbenennung der künstlichen Intelligenz in den eigenen Namen – Apple Intelligence – geht der ikonische Hersteller eine mutige Wette ein. Apple Inc. geht davon aus, dass die meisten Menschen die leistungsstarke KI-Software seiner Konkurrenten nicht kaufen werden. Stattdessen wollen sie coole Hardware, die KI integriert

Es ist eine überzeugende, aber riskante Strategie für ein Unternehmen, das sich auf die nahtlose Integration von Hardware und Software in unverzichtbare Produkte spezialisiert hat. Obwohl Apple Intelligence in einige bestehende Telefone, das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max, integriert ist, hofft Apple, Menschen mithilfe von KI davon zu überzeugen, noch intelligentere iPhones, iPads und andere Geräte zu kaufen, die ein besseres persönliches Erlebnis bieten.

„Hier geht es um mehr als nur künstliche Intelligenz“, sagte Apple-Chef Tim Cook am Montag, als er Apple Intelligence auf der Entwicklerkonferenz des Unternehmens vorstellte. „Es ist persönliche Intelligenz und der nächste große Schritt für Apple.“

Warum wir das geschrieben haben

Apple setzt auf künstliche Intelligenz – mit Schwerpunkt auf der Idee eines „virtuellen persönlichen Assistenten“ – als potenziell unverzichtbare Anwendung für Verbraucher.

Dabei spielt Apple seine Stärken aus und geht auf seine größte Schwäche ein. Da es keine eigene hochmoderne, menschenähnliche Version der prädiktiven Technologie namens generative KI gibt, wird es die Technologie an andere Unternehmen lizenzieren, beginnend mit OpenAI. Es ist Teil eines größeren, komplexen Tanzes – teils Wettbewerb, teils Zusammenarbeit – zwischen den größten Technologieunternehmen der Welt, um wertvolle KI-Märkte zu dominieren.

Viele Analysten begrüßen die Strategie von Apple Intelligence und die Partnerschaft mit OpenAI.

„Apple geht den richtigen Weg zur Implementierung von KI in seinem gesamten Ökosystem und legt gleichzeitig den Grundstein für die mehrjährige KI-Strategie des Unternehmens“, schrieb Dan Ives, Analyst bei Wedbush Securities, am Montag in einer Mitteilung an die Anleger. Das Unternehmen habe Hunderte Millionen Nutzer, die 2,2 Milliarden Apple-Geräte besitzen, betont er. „Es war ein historischer Tag für Apple und [Mr.] Cook & Co. hat uns nicht enttäuscht.

By rb8jg

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *