Laut den National Veterinary Services Laboratories des US-Landwirtschaftsministeriums wurde die hochpathogene Vogelgrippe, manchmal auch Vogelgrippe genannt, erstmals bei Alpakas bestätigt.

Die positiv getesteten Tiere befanden sich auf einer Farm in Idaho, wo Geflügel positiv auf das Virus getestet wurde und im Mai geschlachtet wurde. Die Alpakas seien am 16. Mai positiv getestet worden, teilte das USDA in einer Pressemitteilung mit.

Das USDA stellte fest, dass die Entdeckung anderer infizierter Tiere auf derselben Farm wie die infizierten Vögel nicht unbedingt eine Überraschung sei.

Die genetische Sequenz der aus Alpakas isolierten Viren zeigt, dass sie eng mit den derzeit in Milchkühen zirkulierenden H5N1-Viren verwandt sind.

Nach Angaben der Alpaca Owners Association gibt es in den Vereinigten Staaten mehr als 264.000 registrierte Alpakas.

Wissenschaftler beobachten das H5N1-Virus seit etwa zwei Jahrzehnten genau. Die meiste Zeit dieses Zeitraums waren hauptsächlich Vögel betroffen. Allerdings hat das Virus in den letzten zwei Jahren eine größere Vielfalt an Wild- und Nutzsäugetieren infiziert, was die Sorge aufkommen lässt, dass es kurz davor steht, zu einem Krankheitserreger zu werden, der leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann.

Im Laufe der Jahre wurden auf der ganzen Welt sporadisch Fälle beim Menschen gemeldet, darunter drei in den Vereinigten Staaten. Beim aktuellen Rinderausbruch in den Vereinigten Staaten wurde jedoch keine Übertragung von Mensch zu Mensch gemeldet.

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By rb8jg

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